zölle usa und deutschland.

Höhere Zölle, noch höhere Zölle und trotz ansteigender Inflation fordert der US-Präsident Trump 2025 eine Zinssenkung von der amerikanischen Zentralbank FED. Werden nach den Zöllen wirklich die Zinsen gesenkt und können Kreditnehmer in Deutschland massiv sparen, wenn Sie abwarten? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Netkredit24 lichtet für Sie den Kredit-Zoll-Dschungel.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Wer bezahlt den Zoll? Vorrangig bezahlen Zölle die Verbraucher im zollerhebenden Land. Somit vorrangig eine „Strafsteuer“ gegen die eigene Bevölkerung.
  • Ab wann gilt der Zoll? Donald Trump benannte den 2.4.2025 zum Liberation Day, an dem rund 150 Länder mit Zöllen belegt wurden, darunter auch die lediglich von Pinguinen bewohnte Bouvetinsel und due australischen Heard- und McDonald Inseln.
  • Welchen Einfluss haben Zölle auf die Kreditzinsen? Keinen direkten Einfluss, da die Zinsentwicklung durch den Referenzzins von der Europäischen Zentralbank (EZB) bestimmt wird.
  • Vor- und Nachteile von Zöllen? Zum Schutz der heimischen Industrie, als Vergeltungsmaßnahme, verteuert die Preise.
  • Wie günstige Zinsen sichern? Mit einem Forward-Darlehen gehen Sie auf Nummer sicher.

Über Netkredit24

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Was ist ein Zoll und wer bezahlt ihn?

Das Erhebung von Zöllen wird bereits seit über 5.000 Jahren zur Staatsfinanzierung genutzt. Bekannt sind Ihnen vielleicht die Wegezölle der Raubritter im Mittelalter an wichtigen Handelsrouten. Die Massen-Zollerhebung oder Zoll auf alles und jeden vom US Präsidenten Donald Trump galt seit vermutlich über 100 Jahren als beerdigt und unsinnig. Nicht wenige Wirtschaftsexperten fragen sich: Steckt da eine große Strategie dahinter? Ist Donald Trump ein verkanntes Wirtschaftsgenie? Oder ähnelt sein Verhalten dem eine Rottweilers, der einem anfahrenden Auto kläffend hinterherjagt, ein Stück aus dem Reifen beißt und dann fragt: Was mache ich nun als Präsident? Und sie und wir fragen uns, wie geht es nun mit den Kreditzinsen weiter, Herr Präsident?

Wie funktioniert es mit dem Zoll am Beispiel von in Vietnam produzierten Sneakers

Ein Handelsdefizit lässt sich mit einer Zollerhebung verringern. Es fließen weniger oder keine Gelder und Waren in das Land und somit fließt die eigene Währung nicht für den Kauf der Produkte ins Ausland. Das Spiegelbild von Handelsdefiziten ist die Kapitalverkehrsbilanz. Nun glaubt der nahezu allmächtige Präsident, wenn die zukünftigen Handelspartner die Preise um die Zolleinnahmen der amerikanischen Regierung senken und dann auch noch für 0 Prozent Schuldscheine (Bonds oder Anleihen) der USA kaufen, dann wird die „verarmte und betrogene“ USA wieder reich. Das ist alles zu komplex für die Frage, ob sich die Kreditaufnahme jetzt lohnt oder lieber verschoben werden soll. Daher möchten wir Ihnen ein einfaches Beispiel des Kaufs von Sneakers in Vietnam aufzeigen, das Land, von wo Apple und Nike einen Großteil Ihrer Produkte in die USA exportieren.

Der Sneakers-Import

Sie lieben Schuhe, besonders bequeme, stylische Sneakers. Eines Tages sehen Sie beim Scrollen auf ihrem Smartphone eine Werbung: Trendige Sneakers – direkt aus Vietnam, nur 60€! Versand gratis.

Sie klicken auf den Link und verliebt sich sofort in ein Modell mit Neonfarben und leuchtenden Sohlen. In Deutschland kosten ähnliche Sneakers mindestens 120 €. Nach dem Klick auf „Jetzt kaufen“, erhalten Sie wenige Tage später einen Brief vom Zollamt: Bitte zahlen Sie 20 € beim Zollamt als Einfuhrabgabe. Danach erhalten Sie Ihre Sneakers.

Was ist passiert? Ein Anruf beim Zollamt klärt auf: Die Sneakers wurden außerhalb der EU hergestellt. Wenn Produkte aus Ländern wie Vietnam nach Deutschland eingeführt werden, verlangt der Staat eine Abgabe – einen Zoll. Denn wenn alle Waren irgendwo in einem günstigeren Land gekauft werden, ist das schlecht für deutsche und europäische Hersteller und deren Arbeitnehmer. Wenn ein Staat oder der Europäische Union es „richtig“ macht, gleichen Zölle den Wettbewerbsnachteil der heimischen Industrie aus.

Was ist nun der Zoll und wer ist der Erfinder?

Zölle sind eine Markt-Eintrittsgebühr für ausländische Produkte, fließen an den Staat und werden vom Endverbraucher bezahlt. Sie machen die Waren teurer und sind für den Käufer im Inland wie eine zusätzliche Steuer. Historische Daten belegen, Zölle gab es in vielen Regionen und Städten seit Jahrtausenden. Ein Erfinder des Zolls ist nicht benannt. Bekannt ist, dass spätestens einige Jahrhundert vor der Geburt Christi die Politiker der Stadt Athen für die Ein- und Ausfuhr von Produkten von den Häfen in Attika oder Einfuhr von Handelswaren von den Toren der Stadt die ausländischen Händler einen Zoll bezahlen. Damit wurden die Häfen ausgebaut und besonders für Hafenstädte war der das Beschaffen von Geld für Kriege und Verteidigung der wichtigste Zweck von Zollregeln.

Heute schützt ein Importzoll in der volkswirtschaftlichen Theorie die eigene Industrie und die damit verbundenen Arbeitsplätze vor unfairem Wettbewerb. Besonders relevant ist dies, wenn der Verkaufspreis dank staatlicher Förderung unter dem Erzeugerpreis liegt.

Unternehmen treten in Vorkasse – bevor der Verbraucher die zusätzliche Steuer bezahlt

Zuerst bezahlt der Importeur die Zollgebühren an den Zoll des jeweiligen Landes. Es ist wie eine Kette: Der Hersteller verkauft an den Importeur, der Importeur verkauft an den Händler, und der Händler verkauft an den Endverbraucher. Jeder Schritt erhöht den Preis, und der Zoll ist ein Teil davon. Diese Kosten werden voll oder teilweise an den Käufer weiter gegeben. Es gibt die folgenden Möglichkeiten:

  • Der Hersteller verzichtet auf den Verkauf an das zollerhebende Land
  • Sie schlagen den Zoll auf den Preis der Ware auf.
  • Sie verzichten auf einen Teil der Gewinne und tragen Anteile des Zolls selbst
  • Das Unternehmen erhöht auf anderen Märkten den Verkaufspreis um nicht den vollen Zoll erheben zu müssen.

In den USA besteht außerdem die Möglichkeit, sich ein Gespräch-Abendessen zu kaufen. So ist Apple nach einem persönlichen Gespräch mit Trump einen befristeten Zeitraum von dem Zoll befreit.

Die wirtschaftlichen Folgen der US-Zölle betreffen jedoch nicht nur internationale Handelspartner, sondern schlagen sich auch auf den Alltag amerikanischer Verbraucher nieder. Durch höhere Importpreise steigen die Lebenshaltungskosten – eine Belastung, die viele Menschen in den USA über ihre Kreditkarten ausgleichen. Dies führt zu einer zunehmenden Verschuldung breiter Bevölkerungsschichten. Unser aktueller Bericht zu Kreditkartenschulden in den USA beleuchtet, wie dramatisch die Situation in den Vereinigten Staaten inzwischen geworden ist.

Vorteile und Nachteile von Zöllen

VorteileNachteile
✅ Begünstigt und schützt die heimische Industrie
✅Fördert Wirtschaftswachstum im Inland
✅Schafft Arbeitsplätze bei heimischen Produzenten
✅Zollerhebung generiert zusätzliche Staatseinnahmen
✅Dient als Verhandlungsmittel in Handelsabkommen
✅Finanzausgleich bei fehlenden Umwelt- oder Sozialstandards
✅Ermöglicht Ausgleich für heimische Industrie bei Dumpinglöhnen oder staatlicher Förderung
❌ Reduzierter Wettbewerb
❌ Verteuert Produkte durch Wegfall oder Reduzierung ausländischer Marktbegleiter
❌ Verlust von Arbeitsplätzen in importierenden Unternehmen
❌ Sinkende Kaufkraft für Verbraucher
❌ Steigende Inflation und Kreditzinsen
❌ Vergeltungsmaßnahmen betroffener Länder mit Zöllen oder Exportverboten
❌ Förderung nicht wettbewerbsfähiger Industrien
❌ Bürokratischer Aufwand
❌ Gefahr der Korruption
❌ Entwicklungsländern wird der Zugang zu Industrieländern erschwert

Deutschlands Kreditmarkt verunsichert durch Zölle – Der Zusammenhang zwischen Zoll und Kredit

Zölle verteuern importierte Waren und Dienstleistungen. Werden diese Produkte trotz der höheren Preise weiterhin stark nachgefragt, kann dies zu einem allgemeinen Anstieg des Preisniveaus führen – also zu Inflation. Steigt die Inflation, sind Zentralbanken oft gezwungen, die Leitzinsen zu erhöhen, um die Kaufkraft der Währung zu stabilisieren.

Das Ziel: Die Verringerung der Kreditnachfrage, das Steigern der wirtschaftlichen Dynamik und somit das Reduzieren der Inflation. Durch die Zollerhebung wird es wahrscheinlich zum Rückgang der Wirtschaftsleistung kommen, sodass die Zentralbanken die Zinsen senken. Damit wollen sie durch günstige Kredite Verbraucher zum Kaufen und Unternehmen zum investieren bewegen.

Welche Zölle erhebt die USA

Der Präsident der USA änderte in den ersten zwei Wochen mehrmals seine Zollpläne. Ab 12. April 2025 wurden einige Zölle für 90 Tage ausgesetzt. Vermutlich sind seit dem 2. April 2025 gegenüber der EU lediglich Strafzölle in Höhe von 25 % auf Stahl- und Aluminiumprodukte sowie deren Derivate in Kraft getreten. Es betrifft die Rohmaterialien als auch zahlreiche verarbeitete Produkte wie Maschinenbauteile.

Wird der Zoll auf alle Produkt fällig?

Nein, diese werden gezielt ausgesucht. Warum? Der Grundgedanke von Zöllen ist, unfaire Wettbewerbsbedingungen zu lindern. Wenn eine Regierung die Produktion von Photovoltaikanlagen und Solarzellen mit einem hohen Zuschuss begünstigt und diese exportiert, dann sind das keine fairen Bedingungen. Dann erlaubt die Welthandelsorganisation (WTO) das Erheben von Strafzöllen. Zum anderen können Produkte wichtig sein, die im eigenen Land nicht oder zu wenig hergestellt werden und daher von einem Zoll verschont werden. Nachdem der US Präsident feststellte, dass er nicht nur von Pinguinen bewohnte Inseln mit Strafzöllen versah, sondern auch für die IT Industrie essenzielle Güter wie Computerchips und Halbleiter von Strafzöllen betroffen waren, setzte er hierauf die Zölle aus. Auch das Apple iPhone und das Apple iPad wird nicht in den USA hergestellt und wurde nach einem persölichen Gespräch mit Donald Trump vom Einfuhrzoll befreit.

Müssen die Zinsen jetzt erhöht werden und ist die EZB jetzt am Zug?

Nein, solange die Inflationszahlen nicht ansteigen, wird normalerweise die EZB keine Zinsen erhöhen. Vielmehr hat sie Mitte April die Leitzinsen gesenkt. Die EU versieht im April 2025 nur wenige Produkte mit einem Zoll, wie den Motorradhersteller Harley-Davidson. Daher haben EU-Zölle keine Auswirkung auf die Inflation. Es kann zu einer weiteren Zinssenkung kommen.

Gibt es historische Vergleiche zu Zöllen in dieser Größenordnung?

Ja, 1930 führten hohe Zölle durch den Smooth Halie Act zur Weltwirtschaftskrise. Das zeigt auch die Brisanz der Zollentscheidungen. Bis zur Wahl Donald Trumps glaubten die Unternehmen und Finanzmarktteilnehmer, diese negative Erfahrung wird sich niemals wiederholen.

Welchen Einfluss hat der Zoll auf die Inflation?

Die Höhe kann keiner voraussehen. Donald Trump versprach, dass die Unternehmen die Zölle aus ihren Gewinnen bezahlen sollen, da er ansonsten die Zölle nochmals erhöht. Wie ein Unternehmen bei einer Gewinnspanne von 10 Prozent dauerhaft 25 Prozent Zoll bezahlen soll, wurde bis Mitte April von der US-Regierung noch nicht mitgeteilt. Im schlechtesten Fall liefert der Exporteur nicht mehr in ein Land mit einer zu hohen Zinsschranke. Sind es Vorprodukte für ein Endprodukt im Zollschrankenland, kann auch dieses Produkt nicht mehr fertig gestellt werden. Es droht ein Abbau von Arbeitsplätzen.

Die verbleibenden Unternehmen erfreuen sich am Wegfall der Mitbewerber und können ihre Preise erhöhen. Der Zoll ist ein Einmaleffekt, wenn er nicht durch den Präsidenten mehrmals im Jahr erhöht wird. Eine Erhöhung der Inflation wird eine Notenbank zum Handeln bewegen.

Wie funktioniert das mit der Anleihen-Rendite bei fallenden Kursen?

Letztendlich fanden die Finanzmärkte und Gläubiger der USA die Art und Weise der Zollerhebung für zu skurril, sodass die Börsenkurse von Aktien und Anleihen (Kredite der USA) absackten. Diese vereinfachte Berechnung könnte Sie überraschen:

  • Eine 100 USD Anleihe zu 3 Prozent Zins mit einer Restlaufzeit von einem Jahr erzielte im letzten Jahr für den Halter eine Rendite von 3 Prozent.
  • Möchte der Halter diesen Bond verkaufen und findet sich ein Käufer erst bei 98 USD, war seine Rendite für das letzte Jahr nur 1 Prozent.
  • Der Käufer erhält nach einem Jahr 100 USD zurück, zuzüglich 3 Prozent Zinsen für das Jahr.

Somit entsprach die Rendite für die 3 Prozent Anleihe 5,1 Prozent. Besorgt sich das Unternehmen oder der Staat weitere Kredite, auch um beispielsweise später die auslaufenden Anleihen zurückzuzahlen, muss es den Anlegern 5,1 Prozent bieten, solange die 3 Prozentanleihe am Markt zu 96 Prozent zu erwerben sind.

Der Anleihe-Markt ist nahe einem Heiligtum für Regierungen. Mit oder ohne Schuldenbremse werden Staatsschulden nie dauerhaft verringert, sondern durch neue ersetzt und erhöht. Somit ist es für die Vergabe von Wahlgeschenken, in den USA der Verzicht auf Einkommenssteuer für Multimillinäre und Milliardäre in Höhe von beispielsweise 600 Mrd. USD für eine Regierung sehr relevant, ob sie jährlich 18 Mrd. Euro Zinsen bezahlen oder 30,6 Mrd. USD. Diese Zinsausgaben reduzieren zukünftig die Möglichkeit für Investitionen, Steuersenkungen oder Auszhlung von Sozialleistungen.

Gut zu wissen: Wenn Aktienkurse fallen, steigen die Anleihen-Kurse! Soweit die volkswirtschaftliche Theorie der letzten Jahrhunderte in der Praxis unter normalen Bedingungen gilt. Der Hintergrund: Nicht angelegtes Geld gibt keine Rendite, daher parkt die Finanzindustrie in unruhigen Aktienzeiten das Geld in sichere Anleihen. So verkaufte der vielleicht berühmteste Investor seit Monaten Aktien und investierte die Reserven in amerikanische Staatsanleihen. Jedoch gilt dies nur, wenn die Investoren der Zinszahlung und Rückzahlung der Anleihe zur Fälligkeit vertrauen. Die Anleihenkurse fielen diesmal jedoch ebenfalls. Innerhalb von zwei Tagen erhöhte sich die Rendite um 15 Prozent auf 4,5 Prozent. Der ansonsten langweilige Anleihenmarkt zeigt durch diese Erhöhung die Besorgnis im  Amerikanischen und vielleicht auch weltweiten Finanzsystem.

Welche unsichtbare Verbindung besteht zwischen den Zollschranken und Kreditzinsen?

Wenn die Inflation steigt, erhöhen die Zentralbanken häufig die Leitzinsen. Dadurch werden Bankkredite ebenfalls teurer.

Abwarten oder zugreifen? Wann der richtige Zeitpunkt für Ihre Finanzierung ist

Wenn wir in unser Zukunfts-Fernrohr schauen: Wenn Sie Ihre Wunschinvestition tätigen wollen oder müssen, sollten Sie kein Risiko eingehen und einen Kredit beantragen.

Fazit: Zölle haben keinen direkten Einfluss auf die Zinsen

Bis zu Donald Trumps Machtübernahme ging es seit fast 100 Jahren nicht mehr um gleiche Zölle zwischen den Ländern. Ausschlaggebend ist ein Handelsbilanzdefizit über alle exportierten und importierten Waren. Ein Defizit mit einem Land wird durch einen Überschuss mit einem anderen Land ausgeglichen. Durch Zölle werden die Verbraucherpreise erhöht und die daraus folgende Inflation führt häufig zu einer Zinserhöhung der Zentralbanken. Der Verbraucher wird somit dreifach durch Zölle bestraft: Die importierten Waren werden teurer, die Inflation steigt und Kreditzinsen steigen.

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