Hausbau finanzieren

Der Traum vom eigenen Haus ist für viele Menschen ein großes Lebensziel, doch die Finanzierung stellt oft eine Herausforderung dar. In Deutschland gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Hausbau zu finanzieren, von klassischen Bankkrediten über staatliche Förderungen bis hin zu alternativen Finanzierungsmethoden. Welche Option ist die richtige für Sie und wie können Sie die beste Entscheidung treffen?

Das Wichtigste in Kürze

  • Umfassende Finanzplanung: Eine sorgfältige Finanzplanung und die Erstellung einer detaillierten Ein- und Ausgabenrechnung sind entscheidend, um die finanziellen Grenzen realistisch zu erkennen und eine tragbare monatliche Rate zu ermitteln.
  • Verschiedene Finanzierungsoptionen vergleichen: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Hausbau zu finanzieren, darunter klassische Bankkredite, staatliche Förderungen wie die KfW-Förderung, und alternative Finanzierungsmethoden.
  • Zusätzliche Kosten berücksichtigen: Neben dem Kaufpreis des Grundstücks und der geschätzten Baukosten müssen Sie auch Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notarkosten, behördliche Gebühren und Versicherungskosten einplanen, um unerwartete finanzielle Belastungen zu vermeiden.

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¹Repräsentatives Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV: ¹2/3 aller Kunden erhalten Nettodarlehensbetrag 6.000,00€, effektiver Jahreszins 4,990%, fester Sollzinssatz 4,883% p.a., Laufzeit 48 Monate, 48 monatliche Raten à 137,84€, Gesamtbetrag 6.616,32€.

Hausfinanzierung: Wie funktioniert das?

In den meisten Fällen finanzieren Sie den Bau eines Hauses, genauso wie den Kauf eines bereits fertiggestellten Hauses, durch einen Immobilienkredit bei der Bank. Sobald der Kredit genehmigt ist, wird Ihnen die vereinbarte Summe ausgezahlt. Sie zahlen den Kredit in regelmäßigen Raten an die Bank zurück. Die Höhe der Rate und die Sollzinsbindung werden bei Abschluss des Kreditvertrages festgelegt. Bis zur vollständigen Rückzahlung, die in der Regel bis zu 30 Jahre dauern kann, zahlen Sie die vereinbarten Raten. Nach der Tilgung aller Raten gehört die Immobilie endgültig Ihnen.

Finanzierung Ihres Hausbaus

So starten Sie die Finanzierung Ihres Hausbaus

Planen Sie Ihre Hausfinanzierung sorgfältig, bevor Sie mit dem Hausbau beginnen, und überlegen Sie sich, wie teuer Ihr Haus werden darf. Banken gewähren Ihnen nicht ohne Weiteres beliebig hohe Summen für Ihren Hauskauf. Die Höhe des Kredits, den Sie tatsächlich bekommen, hängt unter anderem von Ihrem Nettohaushaltseinkommen ab. Das ist die Summe aller Einkünfte Ihres Haushaltes nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben. Banken setzen maximal 35 % Ihres Haushaltseinkommens für die monatliche Rate an.

Es ist auch sinnvoll, Ihr Budget selbst durchzurechnen, um Ihre finanziellen Grenzen zu kennen. Erstellen Sie eine detaillierte Ein- und Ausgaben-Rechnung, um eine realistische Vorstellung davon zu bekommen, welche monatliche Rate Sie sich leisten können. Stellen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben gegenüber und kalkulieren Sie finanzielle Zusatzbelastungen ein, die beispielsweise durch familiären Zuwachs oder berufliche Veränderungen entstehen können.

Finanzierung Hausbau: Eine Beispielberechnung

3,85 % effektiver Jahreszins für 15 Jahre

Repräsentative Beispielrechnung: Nettodarlehensbetrag 150.000 Euro (Stand 06.06.2024, die Konditionen sind freibleibend). Hausfinanzierung mit 70 % Beleihungsauslauf (erstrangig):

Konditionen

ParameterWert
Darlehensbetrag150.000 €
Sollzinssatz (gebunden / jährlich)3,70 %
Sollzinsbindung15 Jahre
Rate (Tilgung und Zins / monatlich)1.090 €
Effektiver Jahreszins (Gesamtlaufzeit)3,85 %
Laufzeit16 Jahre und 3 Monate
Anzahl der Raten195
Gesamtkosten (inkl. Grundschuldeintragung)50.050,00 €
Rückzahlung (zu zahlender Gesamtbetrag)200.050,00 €

Hinweis: Diese Beispielberechnung dient zur Orientierung und die Konditionen können sich ändern.

Welche Kosten und zusätzlichen Ausgaben sollten bei der Finanzierung eingeplant werden?

Bei der Finanzierung eines Bauprojekts sind verschiedene Kosten und Nebenkosten zu berücksichtigen, die oft über den ersten Blick hinausgehen. Diese Kosten können durch lokale Richtlinien oder städtische Auflagen beeinflusst werden. Grundsätzlich müssen Sie bei Ihrem Hausbau aber mit den folgenden Kosten aus verschiedenen Bereichen rechnen:

Zu den wesentlichen Kauf- und Baunebenkosten zählen:

  • Grunderwerbsteuer und eventuell Maklerprovision: Diese fallen beim Kauf eines Grundstücks an und können einen erheblichen Teil der Gesamtkosten ausmachen.
  • Notarkosten: Diese sind für die Beurkundung des Kaufvertrags und weitere rechtliche Vorgänge erforderlich.
  • Baukosten: Dazu gehören Kosten für Vermessung, Bodengutachten und andere vorbereitende Maßnahmen.
  • Behördliche Gebühren: Diese Kosten entstehen durch Baugenehmigungen und andere behördliche Anforderungen.
  • Hausanschlusskosten: Kosten für Wasser, Abwasser, Strom, Gas, Fernwärme, Telefon und Internet sind zu berücksichtigen.
  • Versicherungen: Bauherrenhaftpflicht-, Rohbaufeuer- und Bauleistungsversicherungen schützen gegen verschiedene Risiken während der Bauphase.
  • Baustrom, Bauwasser, Container: Diese Posten sind für die Baustelleninfrastruktur notwendig.
  • Material- und Handwerkerkosten für Eigenleistungen: Falls Sie Eigenleistungen einbringen möchten, sollten diese Kosten nicht unterschätzt werden.
Darlehen für die Hausfinanzierung

Welches Darlehen eignet sich für die Hausfinanzierung?

Die Wahl des richtigen Kredits hängt stark von Ihrer individuellen finanziellen Situation ab. Hier erhalten Sie einen kurzen Überblick über die verschiedenen Baufinanzierungen, mit denen Sie Ihr Haus finanzieren können:

Welche Darlehensform am besten zu Ihnen passt, lässt sich am besten in einem persönlichen Gespräch mit einem Finanzberater klären. Es ist zudem ratsam, dass Sie sich verschiedene Angebote für potenzielle Kredite einholen und diese vergleichen, um die besten Konditionen zu ermitteln, Durch das Online-Portal bei NetKredit24 können Sie dies zum Beispiel problemlos tun. Ein zertifizierte Kreditberater setzt sich anschließend mit Ihnen in Verbindung und bespricht die passenden Optionen.

Bevor Sie sich für eine Finanzierungsoption entscheiden, ist es wichtig, die verschiedenen Kreditoptionen in Deutschland zu kennen. Dieser umfassende Leitfaden hilft Ihnen, die passende Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Haus finanzieren mit Förderungen

Förderungen vom Bund und den einzelnen Bundesländern können eine große Hilfe beim Hausbau oder Hauskauf sein. Wenn Sie ein Haus finanzieren möchten, sollten Sie unbedingt die verschiedenen Fördermöglichkeiten prüfen. Die KfW-Förderung bietet zum Beispiel zinsgünstige Kredite oder Zuschüsse, die Ihre Hausfinanzierung erheblich vereinfachen können.

Förderungen durch den Staat oder das Bundesland zielen oft darauf ab, die Energieeffizienz eines Hauses zu verbessern oder einkommensschwachen Familien zu helfen. Für detaillierte Informationen und die jeweiligen Bedingungen wenden Sie sich am besten an die folgenden Institutionen:

  • KfW
  • BAFA
  • Wohnungsbauförderungen der Bundesländer

Was tun, wenn Ihre Bank einen Kreditantrag ablehnt? Erfahren Sie, wie Sie trotzdem einen Kredit erhalten, wenn Banken ablehnen und welche Alternativen Ihnen offenstehen.

Vor dem Hausbau: bereiten Sie sich entsprechend auf den Grundstückskauf vor

Die Entscheidung für ein Grundstück, die Nachbarschaft und vieles mehr sollten Sie nicht überstürzt treffen. Überlegen Sie bereits vor der ersten Grundstücksbesichtigung, welche Kriterien für Sie wichtig sind. Eine Checkliste hilft Ihnen, einen neutralen Blick auf das Bauprojekt zu bewahren. Diese Punkte sollten auf Ihrer Liste stehen.

Die optimale Lage Ihres Hauses

Der optimale Standort Ihres Hauses

Die Lage Ihres zukünftigen Zuhauses ist ein entscheidender Wohlfühlfaktor und beeinflusst den Wiederverkaufswert erheblich. Bedenken Sie Ihre Zukunftspläne. Eventuelle Kinderwünsche oder mögliche Veränderungen im Arbeitsleben haben einen Einfluss auf den idealen Standort. Für Familien oder Paare mit Kinderwunsch sind Kindergärten und Schulen in der Nähe ausschlaggebend. Auch die Nähe zum Arbeitsplatz spielt eine Rolle. Berücksichtigen Sie öffentliche Verkehrsmittel und Einkaufsmöglichkeiten. Gerade im Alter sind kurze Wege und eine gute Infrastruktur von großer Bedeutung.

Dokumente

Prüfung der rechtlichen Dokumente

Bevor Sie ein Grundstück kaufen, sollten Sie alle rechtlichen Dokumente sorgfältig zu prüfen. Dazu gehören der Grundbuchauszug, eine eventuell bereits bestehende Baugenehmigung, sowie alle bestehenden Lasten und Beschränkungen. Diese Dokumente geben Aufschluss darüber, ob Sie das Grundstück ohne rechtliche Hindernisse erwerben können und ob zukünftige Baumaßnahmen möglich sind. Eine detaillierte Prüfung schützt Sie vor möglichen späteren Rechtsstreitigkeiten oder finanziellen Verlusten.

Langfristige Entwicklungspläne der Umgebung

Langfristige Entwicklungspläne der Umgebung

Es ist auch ratsam, sich über die langfristigen Entwicklungspläne der Umgebung zu informieren. Zukünftige Bauprojekte, geplante Infrastrukturmaßnahmen oder die Ausweisung neuer Gewerbegebiete können den Wert Ihrer Immobilie erheblich beeinflussen. Informationen hierzu können Sie bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung einholen. Diese Pläne geben Ihnen Aufschluss darüber, wie sich die Umgebung entwickeln wird und ob diese Entwicklungen Ihren Bedürfnissen als Bewohner entsprechen oder möglicherweise zu Beeinträchtigungen führen könnten.

Das fachmännische Auge

Das fachmännische Auge

Auch wenn ein Grundstück oder eine Immobilie auf den ersten Blick problemfrei erscheint, können Mängel von einem Laien leicht übersehen werden. Es ist ratsam, zur Besichtigung einen sachkundigen Bekannten oder einen Fachmann mitzunehmen. Dies ist jedoch nicht zwingend beim ersten Besichtigungstermin notwendig, um unnötige Kosten zu vermeiden. Sollte das Grundstück oder die Immobilie jedoch Ihr Kaufinteresse wecken, ist die Investition in einen Experten lohnenswert, um späteren bösen Überraschungen vorzubeugen.

Die Nachbarn

Die Nachbarn

Die Lage einer Immobilie ist wählbar, das direkte Umfeld und die Nachbarschaft jedoch nicht. Es empfiehlt sich daher, vor dem Hauskauf mit den Anwohnern zu sprechen und sich ein Bild von Ihren zukünftigen Nachbarn zu machen. Stimmt die Chemie? Ist ein angenehmer und freundlicher Umgang möglich? Bedenken Sie, dass Sie im Falle eines Hausbaus oder -kaufs viele Jahre Tür an Tür mit diesen Menschen leben werden – und eine gute Nachbarschaft ist ein wesentlicher Wohlfühlfaktor.

So beantragen Sie einen Kredit bei NetKredit24

Die Beantragung eines Kredits bei NetKredit24 ist einfach und unkompliziert. Beginnen Sie Ihre Anfrage, indem Sie unsere Website besuchen. Wir benötigen einige grundlegende Informationen von Ihnen, einschließlich Angaben zu Ihrem Einkommen und Ihren Ausgaben sowie zu Ihrem gewünschten Kreditbetrag und der bevorzugten Rückzahlungsfrist. Nach Einreichung Ihrer Bewerbung wird unser Team die Details umgehend überprüfen und Ihnen so schnell wie möglich eine Entscheidung mitteilen.

Fünf Tipps für die Finanzierung des Hausbaus

Ein Hausbau ist ein komplexes Anliegen, bei dem viele verschiedene Faktoren mitspielen. Sie sollten sich der Grundstückseigenschaften, der möglichen Kauf- und Baunebenkosten sowie den verschiedenen Darlehensoptionen im Voraus genau bewusst sein. Lassen Sie sich vor allem genügend Zeit für die Kalkulation Ihres Budgets, damit es später zu keinen Engpässen in der Ratenrückzahlung kommt.

Ermitteln Sie Ihr Budget für den Hausbau

Bevor Sie die Suche nach einem Baugrundstück beginnen, sollten Sie wissen, wie viel Haus Sie sich leisten können. Berechnen Sie Ihr monatliches Budget basierend auf Ihrem Einkommen und Ihren Ausgaben. Eine Faustregel: Die monatlichen Raten sollten maximal 40 Prozent des verfügbaren Nettoeinkommens betragen.

Je mehr Eigenkapital, desto besser

Ihre Immobilienfinanzierung und Kreditkonditionen hängen stark mit Ihrem Eigenkapital zusammen. Je mehr Ersparnisse Sie selbst mitbringen, desto weniger Budget müssen Sie über einen Kredit finanzieren. Dementsprechend sparen Sie einiges an Zinskosten. Wir empfehlen, mindestens 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten durch eigenes Kapital abzudecken und einen Sicherheitspuffer einzuplanen.

Höhe der Hausfinanzierung ermitteln

Ermitteln Sie, wie hoch Ihr Finanzierungsbedarf ist. Zum Kaufpreis des Grundstückes kommen vor allem noch die Baukosten hinzu, aber auch Nebenkosten wie Notar, Makler und Grunderwerbssteuer. Planen Sie die Gesamtkosten großzügig, um Nachfinanzierungen zu vermeiden, die in der Regel teurer sind.

Die Qual der Wahl

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Hausfinanzierung, wie das Annuitätendarlehen, Festdarlehen oder den Bausparvertrag. Jede Form hat ihre Vorteile und sollte an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Überlegen Sie auch die Laufzeit des Kredits, um die besten Konditionen zu sichern.

Förderung für den Hausbau abklären

Informieren Sie sich frühzeitig über staatliche Förderungen, wie die der bundeseigenen Förderbank KfW. Diese bietet Programme für Neubauten und bestehende Immobilien, die energieeffizient und zukunftsorientiert sind. Sprechen Sie mit Ihrem Berater, um die besten Fördermöglichkeiten für Ihr Projekt zu finden.

Fazit

Der Bau eines Hauses ist eine bedeutende Investition, die sorgfältige Planung und Finanzierung erfordert. Es gibt verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, darunter Eigenkapital, Hypotheken und staatliche Förderprogramme, die Bauherren in Anspruch nehmen können. Eine detaillierte Finanzplanung hilft dabei, die Kosten im Blick zu behalten und die besten Finanzierungslösungen zu finden. Wichtig ist es, sich frühzeitig über alle Optionen zu informieren und professionellen Rat einzuholen, um eine nachhaltige und finanzierbare Lösung für den Hausbau zu gewährleisten.

Häufig gestellte Fragen

Worin unterscheidet sich die Hausbaufinanzierung von der normalen Hausfinanzierung?

Bei einer normalen Hausfinanzierung wird die gesamte Darlehenssumme auf einmal ausgezahlt. Im Gegensatz dazu erfolgt die Auszahlung bei der Hausbaufinanzierung in Teilabschnitten. Nach Fertigstellung eines Bauabschnitts werden die entsprechenden Rechnungen bei der Bank eingereicht, woraufhin die notwendigen Mittel freigegeben werden.

Kann ich eine Hausfinanzierung umschulden?

Eine Umschuldung Ihrer Hausfinanzierung ist während der Kreditlaufzeit möglich, besonders wenn die Zinsen gesunken sind. Dies kann Ihre Finanzierungskosten deutlich reduzieren. Beachten Sie jedoch, dass bei einer Kündigung des Baudarlehens innerhalb der Zinsbindungsfrist oder innerhalb der ersten 10 Jahre eine Vorfälligkeitsentschädigung anfallen kann. Nach 10 Jahren greift das Sonderkündigungsrecht nach § 489 BGB, welches Ihnen erlaubt, ohne Kosten aus dem Darlehensvertrag auszusteigen.

Kann man mit einem monatlichen Einkommen von 3.000 Euro netto ein Haus finanzieren?

Mit einem Nettoeinkommen von 3.000 Euro ist eine Hausfinanzierung grundsätzlich möglich. Wichtig ist, dass Ihre monatliche Rate für das Darlehen, inklusive aller Nebenkosten, Ihr Budget nicht überstrapaziert und Sie eine solide Rücklage für unvorhergesehene Ausgaben haben.

Wie viel Gehalt braucht man, um ein Haus zu finanzieren?

Die Höhe des benötigten Gehalts hängt von der Kredithöhe, den Kreditkonditionen und Ihren sonstigen Ausgaben ab. In der Regel empfiehlt es sich, dass die monatliche Kreditrate nicht mehr als 30% bis 40% Ihres Nettoeinkommens betragen sollte.

Wie kann ich am besten ein Haus finanzieren?

Die beste Finanzierungsoption hängt von Ihren persönlichen und finanziellen Verhältnissen ab. Idealerweise sollten Sie etwas Eigenkapital einbringen, um die Finanzierungskosten zu senken. Vergleichen Sie verschiedene Finanzierungsangebote und berücksichtigen Sie mögliche Fördermittel. Eine ausführliche Beratung durch einen Finanzexperten ist empfehlenswert, um die optimale Finanzierungsstruktur zu ermitteln.